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Das Gebäude wurde in den zwanziger Jahren von drei Jägern als Jagdhütte erbaut. Durch die Lage, vielleicht auch der Charakterzüge der Besitzer wegen, bekam das Gebäude im Laufe der Zeit den sicherlich ironisch gemeinten Namen Jagdschlössle.

In den sechziger Jahren wurde es an eine Familie aus St. Georgen verkauft, die viele Jahre ihre Sommerferien und Wochenenden dort verbrachten.

Zuvor wurde das Haus auch als Notunterkunft für bis zu 16 Flüchtlinge aus dem zweiten Weltkrieg verwendet.

Bis zum Erwerb durch die Familie Haller 2008 schlummerte das Schlössle noch viele Jahre in einem Dornröschenschlaf.

Es wurde stetig gezimmert, gemauert, gegraben, gegärtnert, gestrichen und eingerichtet. Sorgfältig wurde darauf geachtet, natürliche und regionale Baustoffe zu verwenden und den landschaftlich passenden Baustil zu erhalten.

Endlich, mit viel Geduld und Arbeit, freuen wir uns, unseren Gästen und uns eine gemütliche Oase bieten zu können, in der Sie dem hektischen Alltag in die Natur entfliehen können.